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Hart gekämpft, Podium, aber trotzdem nicht richtig glücklich

Kurvenreiche Strecke auf dem Sachsenring forderte vom BMW alles, manchmal auch etwas mehr. 

André Reuter: " Wenn man mit dem mehrfachen Meister und aktuell führenden in der Meisterschaft permanent im harten Zweikampf ist, der Streckensprecher Schnappatmung bekommt ("...ein 318is hetzt einen M3, wie kann das sein?") dann beide Läufe "nur" zweiter wird, tut das schon etwas weh. Zumal ich im freien Training und im Qualifying HaRo Holzer auf seinem M3 E30 beide Male geschlagen habe. Aber er ist eben ein Fuchs. Sonst wäre er nicht schon Meister geworden und würde aktuell auch nicht führen. Dafür habe ich aber die Sektdusche auf dem Podium eindeutig gewonnen".  André Reuter lacht :-)

Aus dem offiziellen Pressebericht der Tourenwagen-Legenden:

 
"...Schnellstes Klasse-3-Fahrzeug war der BMW M3 E30 von Hans Robert Holzer. „Das war ein richtig hartes Rennen“, sagte er. „Ich habe von Anfang bis Ende gekämpft. André Reuter hat mit seinem BMW 318is E30 richtig Druck gemacht. Er ist sehr stark gefahren. Morgen hoffe ich erneut auf ein gutes Ergebnis, um die Tabellenführung in der Meisterschaft zu verteidigen.“

 

Im zweiten Rennen waren die Reifen dann ab der Mitte des Rennens überfahren und Reuter musste abreißen lassen.

Nach denn Ferien geht es nochmal nach Hockenheim und an den Nürburgring. Da werden die Karten nach einem kleinen upgrade am Fahrzeug neu gemischt.

Gesamtsieger wurde im ersten Lauf auf ITC Mercedes AMG Thorsten Stadler, und im zweiten Lauf DTM Legende Kurt Thiim auf dem gleichen Auto.

Quelle: Reuter Motorsport

 

Dennis Fetzer siegt am Nürburgring

Das ROWE 6 Stunden Rennen war ein voller Erfolg für Dennis Fetzer. Der Deutsche siegte mit Leon Köhler, Klaus Koch und Lorenzo Rocco in der Lionspeed GP by Car Collection #23 in der GT3 Pro-Am Kategorie.

· Dennis Fetzer, Leon Köhler, Klaus Koch und Lorenzo Rocco in der #23

· 1. Platz in der SP9 Pro-Am Kategorie

· 8. Gesamtrang beim 6 Stunden Rennen

 

Nürburgring. Beim fünften Saisonlauf der Nürburgring Langstrecken Serie setzte Dennis Fetzer ein weiteres Ausrufezeichen. Nach seinem Erfolg beim legendären 24-Stunden-Rennen, bewies er am Wochenende erneut sein Talent. Beim sechsstündigen Lauf gingen 133 Fahrzeuge an den Start. Der Deutsche pilotierte den Audi R8 LMS evo II GT3 von Lionspeed GP by Car Collection mit Leon Köhler, Klaus Koch und Lorenzo Rocco. Die #23 kämpfte sich vom elften Rang startend kontinuierlich nach vorne - obwohl Dennis Fetzer zu Beginn mit dem Reifendruck kämpfen musste - und überquerte die Ziellinie auf dem achten Gesamtrang. Damit sicherte sich das Quartett den Klassensieg in der SP9 Pro-Am Kategorie.

„Das gesamte Team hat eine tolle Performance gezeigt. Unsere Saison war bisher durchwachsen. Nach dem Erfolg beim 24h Rennen, hatten wir etwas Pech bei der vergangenen NLS-Veranstaltung. Der Sieg in der Pro-Am Kategorie bedeutet mir sehr viel und gibt einen neuen Motivationsschub für die nächsten Läufe“, so Dennis Fetzer.

 

Ergebnis SP9 Pro-Am

1. #23 Lionspeed by Car Collection Motorsport | Dennis Fetzer, Leon Köhler, Klaus Koch, Rocco Lorenzo

2. #25 Huber Motorsport | Jochaim Thyssen, Enzo, Nico Menzel

3. #14 RaceIng – Racing Engineers GmbH | Bernhard Henzel, Nick Wüstenhagen

4. #36 Walkenhorst Motorsport | Henry Walkenhorst, Jörg Müller, Friedrich Von Bohlen, Jörg Breuer

DNF #17 PROsport-Racing | Maxime Dumarey, Jean Glorieux, Christoph Breuer

Quelle: Dennis Fetzer

https://mailchi.mp/6d85cdc47688/all-inklcom-racing-bereit-fr-den-wtcr-saisonauftakt-8912201?e=34eac46c2b

 

HJS-DRC JUNIOR RENÉ NOLLER EREILT RÜCKSCHLAG BEIM SAISONHIGHLIGHT

Die Premiere der 1. ADAC Rallye Mittelrhein (01./02.07.22) wurde zum vollen Erfolg. Als vierter Lauf zur Deutschen Rallye Meisterschaft präsentierte sich Wittlich als perfekter Gastgeber und die Rückkehr der malerischen Weinbergprüfungen sorgte für große Begeisterung bei Teilnehmern und Zuschauern. Der HJS-DRC Förderpilot René Noller startete mit Copilot Stefan Kopczyk motiviert in die Veranstaltung und schied durch einem Fahrfehler nach nur wenigen Kilometern aus.

GLÜCK IM UNGLÜCK – SCHADEN HÄLT SICH IN GRENZEN UND ES GIBT EIN STREICHERGEBNIS

„Nachdem wir uns bei den beiden letzten Läufen Freitagsabends jeweils einen Rückstand eingehandelt hatten, starteten wir hoch motiviert in die Veranstaltung. Gleich in der ersten Prüfung „Bergweiler“ kamen wir in einer schnellen Rechtskurve mit dem linken Hinterrad auf eine Wiese, drehten uns mehrfach über die Straße und landeten letztlich in einem Feld – glücklicherweise überschlugen wir uns nicht. Dabei rissen wir uns ein Rad heraus und beschädigten das Fahrwerk nachhaltig, so dass ein Restart am nächsten Tag unmöglich war“, resümierte René nach seinem ersten Ausfall beim zehnten Einsatz in dieser Saison. „Die Vorfreude war riesengroß und dementsprechend ist auch die Enttäuschung sehr hoch! Bereits die Besichtigung der Wertungsprüfungen, insbesondere die Weinbergprüfungen welche fast die Hälfte der Veranstaltung betrugen, gelten nicht umsonst als die anspruchsvollsten Strecken in Deutschland. Ich konnte es kaum erwarten sie im Renntempo zu absolvieren – aber leider kam es nicht dazu...“, ärgert sich der Youngster.
 
„Die Konkurrenz ist in diesem Jahr sehr stark und René zeigte von Anfang an, dass er gut mithalten kann. Wenn man sich ständig am Limit bewegt, geht man auch irgendwann einmal darüber – das gehört zum Geschäft“, muntert Klaus Osterhaus seinen Schützling auf. „Aufstehen, die Krone richten und weiter geht`s im August mit der ADAC Saarland-Pfalz Rallye in St. Wendel. In Sachen Meisterschaft ist auch noch nichts verloren – es gibt ein Streichresultat und somit ist noch alles offen...“, blickt der Mentor positiv in die Zukunft.

VORFREUDE AUF EIN WIEDERSEHEN IN CASENTINO – 6. LAUF MITROPA RALLYE CUP

Bereits in dieser Woche steht für René Noller mit der 42. Rally Internazionale del Casentino 2022 der nächste Auslandseinsatz in Italien auf dem Programm. Den 6. Lauf zum Mitropa Rallye Cup kennt der Junior bereits aus dem Vorjahr und zählt ihn zu einem seiner Lieblingsveranstaltungen. Hier gilt es die Führung in der 2-WD-Wertung zu verteidigen und eventuell sogar die Gesamtführung zu übernehmen – der Youngster belegt derzeit den zweiten Gesamtrang mit nur zwei Zählern Rückstand auf Kristóf Klausz (Ungarn) im Skoda Fabia Rally2 und vor Mehrfachchampion Hermann Gassner Senior im Toyota Yaris GR.
Quelle: https://www.motorsport-xl.de/news/2022/Rallye-DM/HJS-DRC-Junior-Rene-Noller-ereilt-Rueckschlag-beim-Saisonhighlight-46394.html
 

Griebel gewinnt Rallye Mittelrhein

Bei der neuen Rallye Mittelrhein wird Marijan Griebel seiner Favoritenrolle gerecht und holt sich zusammen mit Beifahrer Tobias Braun den Sieg. Dominik Dinkel und Julius Tannert folgen auf den weiteren Podiumsplätzen.

Marijan Griebel hat die erste Auflage der Rallye Mittelrhein souverän gewonnen und beim vierten Tourstopp der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) seinen zweiten Sieg in Folge eingefahren.

Der 33-Jährige lag nach dem Auftakt am Freitag noch auf Rang zwei, war aber am finalen Samstag bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von 28 Grad nicht mehr zu stoppen. Auf dem schwierigen Terrain in den Weinbergen der Eifel-Mosel-Region mit vielen unübersichtlichen Kurven und Abzweigungen, verwinkelten, engen Passagen sowie tückischen Kuppen war der Lokalmatador in seinem Element und gewann mit Beifahrer Tobias Braun im Citroën C3 Rally2 neun der insgesamt zwölf Wertungsprüfungen.

„Das war für mich Rallye fahren wie ich es liebe. Es ging über Weinberge mit vielen Spitzkehren und Kurven, Berg hoch und Berg runter und man sah fliegende Autos über den Kuppen. Ich hatte volles Vertrauen in mein Auto, das Gesamtpaket mit Tobi und allen Beteiligten war perfekt. Zudem haben wir noch die Power Stage gewonnen und damit fünf Zusatzpunkte geholt“, freute sich der aktuelle deutsche Rallyemeister nach seinem überzeugenden Sieg.Die Zweitplatzierten Dominik Dinkel und Pirmin Winklhofer (Ford Fiesta Rally2) lieferten einen großen Kampf und lagen zu Beginn der Rallye noch in Führung. Im weiteren Verlauf musste das Duo aber die Überlegenheit der späteren Sieger anerkennen, die am Ende einen Vorsprung von 21,9 Sekunden hatten. „Marijan hat seine Erfahrung in den Weinbergen gut ausgespielt. Wir waren bisher nur einmal mit einem Allrad hier, daher war es eher Neuland. Deshalb sind wir recht zufrieden, dass wir so lange mithalten konnten“, so Dominik Dinkel.

Dahinter belegten Julius Tannert und Frank Christian mit dem VW Polo GTI R5 Rang drei. „Das war eine super organisierte Rallye, die ein tolles Debüt im Rahmen der Deutschen Rallye-Meisterschaft hingelegt hat. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, nach vielen Jahren wieder in den Weinbergen zu fahren. Wir sind nach ein paar Veränderungen am Auto immer schneller geworden und konnten den Rückstand zur Spitze in der Gesamtwertung verkürzen. Diesen Schwung nehmen wir zur nächsten Aufgabe im Saarland mit“, verriet der Zwickauer.

Tabellenführer Philip Geipel und Katrin Becker-Brugger (Skoda Fabia Rally2 Evo) zeigten als Neulinge in den Weinbergen an der Mosel eine starke Leistung und verteidigten mit einem vierten Platz die Führung in der Gesamtwertung. Die Co-Pilotin: „Ich bin sehr happy mit unserer Leistung. Philip hat sich super geschlagen für sein allererstes Mal in den Weinbergen. Wir haben auf die Spitze nur wenig verloren, das lässt hoffen, wenn wir hier das nächste Mal zu Gast sind. Wir führen die Meisterschaft immer noch an, was will man mehr.“ Auch Christian Riedemann war bei seinem zweiten Saisoneinsatz in der Deutschen Rally-Meisterschaft vorn mit dabei und wurde mit Michael Wenzel im Hyundai i20 N Rally2 Fünfter.

Grund zum Jubeln hatte Dennis Rostek. Nach seinem erneuten Erfolg in der Gentlemen Trophy gewann der Bückeburger mit dem Skoda Fabia R5 vorzeitig den Titel in der Sonderwertung, bei der nur noch ein Stopp auf dem Programm steht.

Auch die DRM2-Wertung bot Spannung bis zum Schluss. Raffael Sulzinger und seine Beifahrerin Lisa Kiefer (Ford Fiesta Rally4) lagen nach zwei Dritteln der Gesamtdistanz von rund 137 Kilometern in Führung. Dann setzten Martin Christ und René Meier im Opel Corsa Rally4 zum Schlussspurt an. Das Duo kam den Spitzenreitern immer näher und übernahm nach der zehnten Wertungsprüfung die Führung, während Sulzinger und Kiefer aufgrund eines technischen Problems weit zurückfielen und am Ende nur Rang vier belegten.

„Es ist so bitter. Zunächst fiel etwas von der Zündkerze ab, wir hatten keine Leistung mehr und mussten sogar das Auto ausmachen und wieder ganz neu starten. Das hat uns den Sieg gekostet. Wir sind von den Zeiten her immer vorn mit dabei, haben aber ständig Pech“, haderte Raffael Sulzinger mit dem Schicksal.

Martin Christ war dagegen nach seinem zweiten Sieg hintereinander mehr als zufrieden. „Dieses Gelände hier war für mich Neuland und ich habe heute Morgen mehrere Haarnadelkurven nicht richtig erwischt. Ich musste mich erst eingrooven, aber dann lief es immer besser. Es ist am Anfang schon komisch, auf der einen Seite geht es steil zur Mosel runter, auf der anderen Seite ist der Berg. Aber auch daran gewöhnt man sich und wir haben durch diesen Sieg unseren Vorsprung in der Gesamtwertung ausgebaut.“

In der DRM Classic haben Andreas Dahms und Paul Schubert durch einen weiteren Sieg mit ihrem Porsche 911 den Vorsprung in der Tabelle weiter ausgebaut.

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/drm/artikel/griebel-gewinnt-rallye-mittelrhein-48656/

 

Mit einem Paukenschlag eröffnete das Team Reuter Motorsport die Saison 2022

Bei der GLPpro Serie auf dem Hockenheimring fuhr das Team bei strahlendem Sonnschein unter Rennbedingungen in einem vollen Starterfeld, um gleich unter Extrembedingungen zu testen.

In der stärksten Startgruppe A (es gibt noch B und C) mit vielen Porsche und BMW E36 M3 usw wurde man eigentlich nicht so ganz ernst genommen. Aber wie sagt der Teamchef Christian Reuter immer: "Man muß sich immer mit den Stärksten messen, um besser zu werden".

Das hat Andre´Reuter auch wörtlich genommen. Nach der Umrüstung über den Winter auf 17" Michelin fing man mit Luftdruck und Temperatur quasi bei Null an. Aber sehr schnell konnte man die guten Eigenschaften des Marktführers umsetzen und pulverisierte die eigene Bestzeit aus dem Vorjahr im Quali gleich um 3 Sekunden ! Auch im Rennen konnte André ohne Probleme die Zeiten aus dem Quali fahren, ohne das Auto wirklich zu stressen. In Sektor 3 haute der 318is Pilot eine Megazeit raus, die unter den Top5 aller Teilnehmer lag. Sektor 3 ist kurz vor Einfahrt Motodrom bis zum Ziel. Kurven liegen dem, über den Winter um nochmal 30 KG erleichterten, E30 318is einfach unglaublich gut. Dem Fahrer anscheinend auch.

Am Ende war man der schnellste "nicht M3" BMW am gesamten Wochenende und hatte einige Porsche "gefrühstückt".

Fazit: Test war mega Erfolg und macht Hoffnung auf mehr !

Quelle: Reuter Motorsport GmbH

Rally2-Fahrzeuge weiterhin bei Rallye 70 erlaubt

Die Starterlaubnis für Rally2-Fahrzeuge bei Rallye-70-Veranstaltungen kam im letzten Jahr gut an, jetzt hat sie der DMSB verlängert.

Die Verlängerung der Starterlaubnis für Rally2-Fahrzeuge (ehemals R5) bei Rallye 70-Veranstaltungen beschloss das Exekutiv-Komitee des DMSB bereits im November, allerdings wurde diese Entscheidung zunächst durch einen Trägerverband gestoppt.

Mittlerweile kam noch einmal Bewegung in die Sache und das Vorhaben konnte doch noch wie geplant für die Saison umgesetzt werden.

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/nat/artikel/rally2-fahrzeuge-weiterhin-bei-rallye-70-erlaubt-45992/

 

Rund Sache, runder Geburtstag

30. Schottenring Classic- GP  vom 17. bis 19. August

SCHOTTEN (sfä) Seit Mitte der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts geht es in Schotten sprichwörtlich rund. Im Jahr 1925 wurde der MSC Rund um Schotten gegründet und am 12. September des Gründungsjahres fand das erste Rennen auf dem heute legendären Schottenring statt. Seitdem ließ man Rennboliden auf, drei und vier Rädern am Fuße des Vogelsberges dröhnen und um Punkte und Pokale fahren. Es folgten Jahre mit unfreiwilligen Unterbrechungen, doch die Schottener gaben die Hoffnungen nie wirklich auf. In Erinnerung an glorreiche Zeiten erwachte sozusagen der Geist der alten Naturrennstrecke am 26./27. August 1989 mit dem ersten Schottenring Classic- GP wieder. Zwar auf einem 1, 4 Kilometer langen Stadtkurs der Rennstadt und damit deutlich kürzer als in der Historie, aber immerhin. Man besann sich auf den historischen Motorradsport und führte die Tradition weiter fort. Am dritten August- Wochenende feiern die MSC- Verantwortlichen um deren Chef Wolfgang Wagner- Sachs, den Fans und Fahrern das 30- Jährige Jubiläum des Klassikers. Ein runder Geburtstag, der in der Neuzeit nicht alltäglich ist, auch für einen renommierten ADAC- Ortsclub nicht. Größter Gegner war, ist und bleibt am dritten August- Wochenende das Wetter. Dennoch erwarten die Organisatoren eine dreistellige Fahrerzahl und mehr als 10 000 Zuschauer entlang der Schottener Seestraße beim Lauf zur Deutschen Historischen Motorradmeisterschaft, der in Hessen seinen fünften von sieben Läufen auf Sollzeit veranstaltet.Weitere Infos unter www.schottenring.de.