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Datum : Samstag, 27. September 2025
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Erfolgreiches Premierenjahr mit dem Ford Mustang GT3 – Dennis Fetzer zieht positive Saisonbilanz

  • Vierter Gesamtrang und Klassensieg bei den 24h Nürburgring
  • Gesamtpodium und Klassensieg in der NLS
  • Konstante Top-Ten-Resultate beim ADAC GT Masters
  • Dennis Fetzer: „Ein Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und großartiger Momente“

Der 24-jährige Dennis Fetzer blickt auf eine außergewöhnliche und ereignisreiche Motorsportsaison 2025 zurück. Nach dem Markenwechsel auf den neuen Ford Mustang GT3 startete er erneut mit dem renommierten Haupt Racing Team und konnte auf Anhieb mit starken Leistungen auf der Nürburgring-Nordschleife und im ADAC GT Masters überzeugen.

Ein besonderer Höhepunkt war das ADAC RAVENOL 24h-Rennen auf dem Nürburgring, eines der prestigeträchtigsten Langstreckenrennen der Welt. Fetzer und seine Teamkollegen Jusuf Owega, Salman Owega und David Schumacher meisterten die 24 Stunden in einem spannenden Rennen gegen internationale Top-Teams. Mit einer fehlerfreien Vorstellung, guter Strategie und konstanten Rundenzeiten erreichte die Mannschaft um Dennis Fetzer im Ford Mustang GT3 #65 den hervorragenden vierten Gesamtrang und sicherte sich gleichzeitig den Sieg in der SP9 PRO-AM-Klasse. „Dieses Rennen war ein echtes Highlight und ein Beweis dafür, wie stark wir als Team zusammenarbeiten können“, so Fetzer.

Auch in der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) setzte Fetzer seine Erfolgsserie fort. Neben einem Klassensieg beim Serienfinale (NLS 10) erzielte er auch einen zweiten Gesamtrang (NLS 9), bei dem er sich lediglich dem vierfachen Formel-1-Weltmeister Max Verstappen geschlagen geben musste. Auch bei den weiteren Renneinsätzen auf der legendären Nordschleife, wo Präzision und Erfahrung entscheidend sind, zeigte der junge Gießener immer wieder sein beachtliches Können und eine souveräne Beherrschung des neuen Einsatzfahrzeugs.

Im ADAC GT Masters stellte sich Fetzer nach einem erfolgreichen Gaststart im vergangenen Jahr einer der etabliertesten GT3-Serien Europas. Trotz der anspruchsvollen Bedingungen und der starken Konkurrenz überzeugte er mit stetiger Weiterentwicklung und guten Einzelleistungen. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto fuhr er in den zwölf Wertungsläufen der Saison insgesamt neun Top-Ten-Platzierungen ein und leistete damit einen wichtigen Beitrag zum Gewinn der Teammeisterschaft des Haupt Racing Teams. 

Dennis Fetzer: „2025 war ein Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und großartiger Momente. Der Wechsel auf den Mustang GT3 war ein großer Schritt – und er hat sich absolut gelohnt. Der vierte Platz beim 24h-Rennen und der Klassensieg war ein unvergessliches Highlight. Aufregend war auch, gemeinsam mit Max Verstappen auf dem Podium zu stehen – das erlebt man sicher nicht oft. Vielen Dank auch an HRT. Wir haben gemeinsam viel über das neue Auto gelernt und uns stetig verbessert. Ich bin stolz auf das, was wir als Team erreicht haben. Ich freue mich jetzt auf 2026, um noch stärker zurückzukommen.“

Dennis Fetzer startet beim NLS-Saisonfinale

  • Letztes Saisonrennen für Dennis Fetzer auf der Nordschleife
  • Einsatz für das Haupt Racing Team im Ford Mustang GT3 #9
  • Dennis Fetzer: „Ich gehe sehr zuversichtlich ins Saisonfinale.“

Am Samstag bestreitet Dennis Fetzer seinen letzten Saisoneinsatz auf der Nürburgring-Nordschleife. Beim zehnten und finalen Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie wird der Gießener erneut am Steuer des Ford Mustang GT3 Platz nehmen. Dennis Fetzer bildet gemeinsam mit Nordschleifen-Routinier Patrick Assenheimer und DTM-Pilot Fabio Scherer das Fahrertrio der Startnummer 9.

Der 24-Jährige reist mit ordentlich Rückenwind zum Saisonfinale. Beim vergangenen NLS-Rennen Ende September erreichte er einen beachtlichen zweiten Platz im Gesamtklassement. Bereits im Juni dieses Jahres erzielte er – ebenfalls mit dem Ford Mustang GT3 – den Klassensieg in der SP9 Pro-Am beim legendären ADAC RAVENOL 24h Nürburgring.

Bei der 1. NLS Sportwarte-Trophy möchte Dennis Fetzer sein ohnehin erfolgreiches Nordschleifen-Jahr mit einer weiteren Top-Platzierung krönen. Der unvorhersehbare Eifelkurs dient dabei als idealer Ort für den Abschluss einer ereignisreichen Motorsportsaison.

Der zehnte Wertungslauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie wird am Samstag, den 11. Oktober um 8:30 Uhr mit dem Qualifying eröffnet. Das vierstündige Rennen beginnt um 12:00 Uhr.

Dennis Fetzer: „Ich kann mir kaum einen schöneren Ort für meinen Saisonabschluss vorstellen als die Nordschleife. Die Strecke ist für jeden Fahrer eine einzigartige Herausforderung. Nach dem Podiumserfolg bei NLS9 gehe ich aber sehr zuversichtlich ins Saisonfinale. Ich freue mich, mit Patrick und Fabio an den Start zu gehen. Vorrangig geht es darum, das Jahr positiv abzuschließen und Spaß zu haben. Wenn wir fehlerfrei bleiben, ist das Podium aber ein realistisches Ziel.“

Dennis Fetzer reist mit Vorfreunde zum Finale des ADAC GT Masters

  • Saisonfinale des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring
  • Dennis Fetzer peilt zum Abschluss gute Ergebnisse an
  • Dennis Fetzer: „Wir werden alles geben, um die Saison erfolgreich zu beenden.“

Nach dem Podiumsplatz am letzten Wochenende in der Nürburgring Langstrecken-Serie fährt Dennis Fetzer mit viel Rückenwind zum Saisonfinale des ADAC GT Masters, welches auf dem badischen Hockenheimring ausgetragen wird. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto will Dennis Fetzer mit dem Ford Mustang GT3 des Haupt Racing Teams auf den guten Ergebnissen der letzten Wochen aufbauen und erneut starke Resultate erzielen.

Bereits beim letzten Event des ADAC GT Masters auf dem österreichischen Red Bull Ring zeigte der 24-jährige Gießener mit dem vierten Gesamtrang, einer zweiten Startposition eine mehr als respektable Vorstellung. Auch beim vorletzten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) am vergangenen Wochenende zeigte Fetzer gemeinsam mit seinen Teamkollegen Fabio Scherer und Jann Mardenborough im Ford Mustang GT3 ein starkes Rennen und fuhr in diesem vierstündigen Rennen auf die zweite Gesamtposition.

 

Auch bei den abschließenden Rennen des ADAC GT Masters möchte Dennis Fetzer das Momentum nutzen, um auf dem 4,574 km langen Kurs in Hockenheim weitere Top-Platzierungen zu erzielen. Die beiden abschließenden Läufe der Liga der Supersportwagen starten am Samstag, den 04. Oktober um 15:05 Uhr sowie am darauffolgenden Sonntag um 15:15 Uhr und können wie gewohnt live auf SPORT1.de, Joyn, ServusTV On und YouTube kostenlos gestreamt werden.

 

Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr auf das Saisonfinale des ADAC GT Masters. Nach den guten Rennen in Österreich und dem Podium auf dem Nürburgring wollen wir uns auch zum Abschluss der Saison gut verkaufen. Hockenheim sollte unserem Auto eigentlich liegen. Wenn alles passt, können wir auf jeden Fall um die Podiumsplätze mitfahren. Wir werden alles geben, um die Saison erfolgreich zu beenden.“

Podiumsplatzierung für Dennis Fetzer bei NLS9

  • Fetzers Überholmanöver bringt Rang zwei für den Ford Mustang GT3 #9
  • Podium mit Legende: Fetzer zusammen mit Verstappen auf dem Treppchen
  • Dennis Fetzer: „Ich bin sehr glücklich über den zweiten Rang. Das Teamwork war unglaublich.“

Podium für Dennis Fetzer auf der Nürburgring-Nordschleife: Der Gießener fuhr am vergangenen Wochenende (27.09.) mit dem Haupt Racing Team beim neunten Lauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie auf Rang zwei. Es war das erste Gesamtpodium für den 24-Jährigen mit dem Ford Mustang GT3 nach einer starken Aufholjagd.

Der Samstag auf der Nordschleife begann mit Nebel und einer Verschiebung des Qualifyings. Davon ließen sich Fetzer und seine Teamkollegen, DTM-Pilot Fabio Scherer und Jann Mardenborough, aber nicht aus der Ruhe bringen und fuhren auf abtrocknender Strecke zu Startplatz neun. 

Nach einer turbulenten Anfangsphase übergab Startfahrer Scherer das Auto auf Rang drei an Fetzer, der zu Ende seines Stints immer näher an Teamkollege Vincent Kolb im anderen Mustang heranfuhr und schließlich kurz vor dem Boxenstopp an ihm vorbei. So übergab Fetzer den Ford Mustang GT3 #9 auf Rang zwei an Mardenborough, der auf dieser Position die Ziellinie überquerte. 

Es war das erste Gesamtpodium für Fetzer seit 2024 – damals wurde er Dritter im Mercedes-AMG GT3. Dieses Podium bei NLS9 wird der 24-Jährige aber vermutlich nicht so schnell vergessen, denn niemand geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Max Verstappen stand mit ihm auf dem Treppchen. 

Viel Zeit zum Feiern bleibt Fetzer allerdings nicht, denn es geht Schlag auf Schlag. Bereits am kommenden Wochenende steht das Saisonfinale des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring auf dem Programm. 

Dennis Fetzer: „Ich bin sehr glücklich über den zweiten Rang. Das Teamwork war unglaublich – meine Teamkollegen sind toll gefahren, vor allem wenn man bedenkt, dass es ihr erstes Mal hier im Ford Mustang GT3 war. Sowohl das Auto als auch die Reifen haben perfekt funktioniert. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn die Sonne ist zum Ende noch herausgekommen, so wie ich es mir erhofft hatte. Ich gebe zu, dass ich nach diesem Rennen etwas aufgeregter als sonst war. Man erlebt es nicht so oft, mit jemandem wie Max Verstappen auf dem Podium zu stehen.“

Meister der Klasse DTC bis 2,5 L Hubraum Tourenwagen Golden Ära 2025

Meister der Klasse DTC bis 2,5 L Hubraum Tourenwagen Golden Ära 2025
André Reuter, BMW E30 318is
 
Als André 2017 mit dem 136 PS starken BMW 318is, Semi Slicks und nicht verstellbaren Gr.N Fahrwerk die ersten Gehversuche auf der Rundstrecke machte, konnte niemand erahnen, was daraus mal werden könnte. Auch die Funksprüche im Regen wie"...er rutscht extrem, das ist unfahrbar..." habe ich gekonnt weggelächelt. Denn das war die Schule, die er brauchte, um mit dem E30 eine Einheit zu werden.
Jedes Jahr haben wir weitere Ausbaustufen gezündet und konnten somit immer mehr leistungsstärkere Fahrzeuge ärgern. Ich hatte enormen Spaß daran, mit technischem Knowhow und einfachen Mitteln den 318is von Jahr zu Jahr schneller zu machen.
 
Und genau diese angelernten Fähigkeiten im Regen waren es dann auch, die dieses Jahr der entscheidende Faktor bei der Wasserschlacht vom Oldtimer GP waren. Deutlicher Sieg in beiden Läufen, volle Punkte und etwas Glück waren der Garant für die Führung in der Meisterschaft, die er dann auch bis zum Schluß nicht mehr her gab.
Nach meinen vielen Erfolgen bei der deutschen Bergmeisterschaft und Berg Europameisterschaft, vielen Podiums-Plätzen auf der Rundstrecke auf meinem ex DTM M3 E30, ist das unser erster Titel auf der Rundstrecke.
 
Und nur durch die Hilfe unserer Mädels war das in diesem Unfang auch stemmbar. Denn auf der Rundstrecke geht es nur mit viel (Wo)men-Power ! Und Dank der Unterstützung unserer Freunde und Fans ist das nach jedem Lauf immer ein Erlebnis sich mit allen zusammen freuen zu dürfen.
 
 

Dennis Fetzer zurück in der Grünen Hölle

  • Dennis Fetzer mit HRT zurück in der NLS
  • Der Gießener sitzt erneut im Ford Mustang GT3
  • Dennis Fetzer: „Ich bin sehr motiviert, ein gutes Resultat zu erzielen.“
Nach dem Klassensieg beim ADAC RAVENOL 24h Nürburgring kehrt Dennis Fetzer zum ersten Mal auf die Nürburgring-Nordschleife zurück. Beim neunten Wertungslauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie wird Fetzer erneut im Ford Mustang GT3 des Haupt Racing Teams an den Start gehen und um die Top-Platzierungen im Gesamtklassement kämpfen.

Beim 57. ADAC Barbarossapreis wird der 24-Jährige am kommenden Wochenende gemeinsam mit Jann Mardenborough und DTM-Pilot Fabio Scherer im Ford Mustang GT3 mit der Startnummer #9 sitzen. Nach einer längeren Sommerpause und mehreren Einsätzen im ADAC GT Masters kehrt Dennis Fetzer an den Ort seines bisher größten Erfolges zurück. Im Juni errang Fetzer im Ford Mustang GT3 den Klassensieg in der SP9 Pro-Am beim legendären ADAC RAVENOL 24h Nürburgring. Nun greift der junge Gießener erneut auf dem Eifelkurs an und möchte im US-amerikanischen Muscle-Car wieder ein gutes Ergebnis einfahren.
Der neunte Wertungslauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie wird am Samstag, den 27. September um 08:30 Uhr mit den Qualifying eröffnet. Für das vierstündige Rennen schalten dann um 12:00 Uhr die Ampeln auf Grün.

Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr, wieder auf der Nürburgring-Nordschleife an den Start gehen zu können. Die für mich schönste Rennstrecke der Welt macht im Ford Mustang GT3 sehr viel Spaß. Mit Jann und Fabio habe ich starke Teamkollegen mit an Bord. Nach dem Klassensieg beim 24h-Rennen und dem Gesamtsieg unserer Teamkollegen bei der letzten Veranstaltung bin ich natürlich sehr motiviert, beim kommenden Rennen ebenfalls ein gutes Resultat zu erzielen.“

Dennis Fetzer startet in Österreich in die zweite Saisonhälfte des ADAC GT Masters

  • Zwei Rennwochenenden in Folge auf dem Salzburgring und Red Bull Ring
  • Dennis Fetzer motiviert für die zweite Saisonhälfte
  • Dennis Fetzer: „Ich bin sehr froh, dass es wieder auf die Strecke geht.“

Nach der Sommerpause startet Dennis Fetzer im ADAC GT Masters in Österreich in die zweite Saisonhälfte. Hier warten auf den 24-Jährigen gleich zwei Events an aufeinanderfolgenden Wochenenden. Nach den Premierenrennen auf dem Salzburgring stehen zwei weitere Wertungsläufe auf dem Red Bull Ring auf dem Programm.

Im Ford Mustang GT3 mit der Startnummer #3 des Haupt Racing Teams geht Dennis Fetzer gemeinsam mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto in Österreich auf Punktejagd. Auf dem Salzburgring, wo das ADAC GT Masters zum ersten Mal gastiert, werden vom 5.-7. September wieder zwei Endurance-Rennen mit je 80 Minuten Dauer ausgetragen. Auf der schnellen und anspruchsvollen Strecke – die in einem Talkessel liegt – möchte Dennis Fetzer die Stärken des amerikanischen Muscle-Cars ausspielen und so viele Meisterschaftspunkte wie möglich mit nach Hause nehmen.

Schon am darauffolgenden Wochenende steht für Dennis Fetzer und sein Team das nächste Rennwochenende in Österreich an. Hier kehrt der junge Gießener zu der Strecke zurück, wo er seinen bisher größten Erfolg in der Liga der Supersportwagen feiern durfte. In der vergangenen Saison feierte Fetzer bei seinem ersten Einsatz im ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring gemeinsam mit Hubert Haupt gleich zwei Klassensiege in der Pro-Am-Wertung. Somit wird Fetzer hochmotiviert in die Steiermark reisen, um auf dem Grand-Prix-Kurs ein ähnlich gutes Ergebnis wie im letzten Jahr zu erzielen.

Auch die Rennen des ADAC GT Masters in Österreich werden wie gewohnt live übertragen. Neben Sky Sport (und später re-live auf Sky Sport Mix) können die beiden Rennen auch auf SPORT1.de, Joyn, ServusTV On und YouTube kostenlos gestreamt werden.

 

Dennis Fetzer: „Erst einmal bin ich sehr froh, dass es im ADAC GT Masters wieder auf die Strecke geht. Ich bin sehr gespannt auf die beiden Rennwochenenden in Österreich. Der Salzburgring gefällt mir sehr gut, da es eine alte, traditionelle Strecke ist. Eine Kombination aus schnellen Ecken und langsamen, technischen Kurven, die teilweise mit einem Banking versehen sind. Ich denke, dass wir hier unsere Stärken ausspielen können. Besonders freue ich mich auf den Red Bull Ring, wo ich im letzten Jahr bei meinem Gaststart gleich den Klassensieg erringen konnte. Ich hoffe, auch in dieser Saison wieder erfolgreich zu sein.“

 

Rallye Oberehe: Erneuter Sieg von Björn Satorius

Die 52. ADAC Rallye Oberehe hat ihrem Ruf als Rallyefest erneut alle Ehre gemacht. Am 23. August 2025 erlebte die Eifel beim achten Lauf zum Ravenol DMSB Rallye Cup packenden Motorsport – mit 135 Startern, 30 Vorauswagen und drei anspruchsvollen Wertungsprüfungen über insgesamt 73 Kilometer mit einem Schotter Anteil von mehr als 10 Prozent.

Den Gesamtsieg sicherte sich einmal mehr Björn Satorius an der Seite von Hanna Ostlender im Ford Fiesta Rally2. Für das Duo war es bereits der vierte Erfolg in Serie bei der Oberehe. Leicht machten es ihnen die Konkurrenten nicht: Die Niederländer Jasper und Martine van den Heuvel entschieden gleich vier Wertungsprüfungen für sich, mussten sich am Ende aber knapp geschlagen geben. Rang drei belegten Christopher Gerhard und Lena März im Skoda Fabia R5.

Hinter den Top-3 folgte ein starkes RC4-Trio: Felix Schuhmann/Gino Kruhs vor Max Schuhmann/Ann Felke (beide Renault Clio) sowie Markus Drüge/Björn Mann im Opel Corsa. Auf Platz sieben fuhren Cup-Promoter Klaus Osterhaus und Natalie Solbach Schmidt (Renault Clio RC3). Osterhaus lobte die Veranstalter: „Ein perfekt organisierter Lauf – von der Zeitplanung bis zur Zuschauerführung. Besser kann eine Rallye kaum laufen.“

In der Gesamtwertung des Ravenol DMSB Rallye Cup konnte sich Tim Wacker / Luca Kiefer mit ihrem Klassensieg in der RC5 weiter an der Spitze behaupten. Dicht auf den Fersen liegt das Team Mathias Schläppi/ Markus Kubiak, die ebenfalls ihre Klasse vor Christian Riedemann/ Jennifer Lerch gewinnen konnten.“ Das wir hier in der Eifel bei dreißig Starten in der Klasse gewinnen würden und das gegen den Routinier Christian Riedemann, hätten wir nicht gedacht. Auch unser Ausrutscher beim Anbremsen und die kleine Karosserieverformung konnte uns aber letztendlich nicht stoppen. Wir hoffen, dass wir den Titel in die Schweiz holen können, aber es kann noch viel passieren“, freut sich Mathias Schläppi auf der Zielrampe. 

Auf Platz drei haben sich Kevin Müller / Stefanie Spreitzer nach vorne gearbeitet. Nach Ausfällen bei den beiden ersten Veranstaltungen haben sie mit ihrem dritten Klassensieg in Folge ihre Position in der Gesamtwertung deutlich verbessert. Außer DRC-Vorjahressieger Niklas Pöttgen, der mit einem technischen Defekt vorzeitig aufgeben musste, haben alle top zwölf Platzierten in der Ravenol DMSB Gesamtwertung mit guten Platzierungen in ihren jeweiligen Klassen ihre Punktestände deutlich verbessert und halten damit ihre Titelchancen auf den Gesamtsieg 2025 aufrecht. 

In  der wieder gut besetzen Sonderwertungen zum Sindermann Renault Rallye Cup halten Tim Wacker Luca Kiefer weiterhin die Spitze vor Felix Schumann/ Lino Kruhs und Brüdern Lars und Björn Schwarzmannseder.

Opel-Premiere mit Potenzial

Für Aufsehen sorgte zudem der erste Einsatz des neuen Opel Corsa Rally6 im Rahmen der DRC. Kilian Nierenz und Milena Reitel fuhren den Cup-Boliden bei seiner Premiere auf Platz 38 der Gesamtwertung – ein Achtungserfolg und ein vielversprechender Einstand für das Fahrzeug.

Quelle: Rallye Oberehe: Erneuter Sieg von Björn Satorius - www.rallye-magazin.de