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Datum : Sonntag, 5. März 2023
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Dennis Fetzer bereit für das nächste NLS-Event

Nach dem Klassensieg zum Saisonaufakt geht es für Dennis Fetzer am Wochenende zusammen mit Come Ledogar, Lars Kern und Hans Wehrmann in der #25 von HUBER Motorsport an den Start.

 

  • NIMEX 47. DMV 4h-Rennen

  • Dennis Fetzer, Come Ledogar, Lars Kern und Hans Wehrmann in der #25

 

Nürburgring. Die Nürburgring Langstrecken Serie geht in die nächste Runde. Nachdem Dennis Fetzer beim Saisonauftakt mit starken Runden in der #25 von HUBER Motorsport glänzte und das Trio den Sieg in der Klasse feiern konnte, steht die nächste vierstündige Distanz auf dem Plan.

Hinter dem Steuer des Porsche 992 GT3 mit dem markanten blau-roten Design nehmen dieses Mal Come Ledogar, Lars Kern und Hans Wehrmann neben Dennis Fetzer hinter dem Steuer Platz.

“Die Saison mit einem Sieg zu beginnen, war natürlich ein tolles Gefühl. So kann es weiter gehen. Unsere Fahrerkonstellation kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Ich freue mich auf den Lauf am Samstag“, so Dennis Fetzer.

Das Renngeschehen können Sie über den VLN-Livestream verfolgen.

Zeitplan NLS 2 – 01.04.2023

8:30 – 10:00 Qualifying

11:10 – 11:30 Gridwalk

11:00 – 11:40 Startaufstellung

12:00 – 16:00 Rennen (4 Stunden)

Quelle: https://mailchi.mp/e2a5da11400b/all-inklcom-racing-bereit-fr-den-wtcr-saisonauftakt-10369013?e=34eac46c2b

 

61 Teams, neue Autos, hohe Leistungsdichte: Deutsche Rallye-Meisterschaft 2023 startet im Erzgebirge

Die Deutsche Rallye-Meisterschaft startet am 31. März/1. April mit der 58. ADAC Rallye Erzgebirge in die neue Saison. Beim traditionellen Auftakt in Sachsen zeigen die besten deutschen Rallye-Piloten zwei Tage lang auf Start-Ziel-Prüfungen und Rundkursen Motorsport-Action nonstop. Zwölf Wertungsprüfungen rund um die Stadt Stollberg liegen vor den Teilnehmern, die in vier Klassen und zwei Sonderwertungen beim ersten von insgesamt fünf Tourstopps antreten.

Titelverteidiger Geipel/Becker bangen um Start
In der Elite-Liga DRM nehmen 13 Besatzungen die 58. ADAC Rallye Erzgebirge in Angriff. Vor einem Jahr feierten die aktuellen Deutschen Meister Philip Geipel und Co-Pilotin Katrin Becker beim Auftakt in Sachsen ihren ersten DRM-Sieg und legten damit den Grundstein für eine überragende Saison. Vor den Meistern liegt jetzt allerdings ein Rennen vor der Rallye, nachdem ihr Skoda bei einem Vorbereitungseinsatz am vergangenen Wochenende stark beschädigt wurde. Geipel und Becker hoffen nun auf eine rechtzeitige Reparatur. „Das Team gibt alles, damit wir am Freitag starten können. Das ist sehr wichtig, denn es gibt kein Streichergebnis“, erzählt Katrin Becker. Philip Geipel weiter: „Es war 2022 ein Herzschlag-Finale und diesmal geht es für uns schon vor dem Start um Sekunden. Wenn es klappt, wird es bei der großen Leistungsdichte ein ganz enger Kampf. Julius Tannert und Marijan Griebel sind jeweils mit einem brandneuen Skoda RS am Start, wir setzen auf unseren Skoda Fabia Rally 2 Evo aus dem vergangenen Jahr. Ob das reicht, wird man sehen. Mit Christian Riedemann ist ein weiterer starker Siegfahrer dabei und die Neulinge Patrik Dinkel und Nico Knacker sind durchaus für eine Überraschung gut, “ so Philip Geipel, der im knapp 60 Kilometer entfernten Plauen wohnt.

Der zweimalige Titelträger und Meisterschaftszweite Marijan Griebel will zusammen mit Beifahrer Tobias Braun in diesem Jahr den Hattrick klarmachen, setzt sich aber vor dem ersten Start nicht unter Druck. „Die Vorbereitungen sind sehr gut gelaufen. Beim Markenwechsel vom Citroën auf den brandneuen Skoda Fabia RS Rally2 musste ich mich fahrtechnisch ein wenig umstellen, aber die Anpassung ist abgeschlossen. Die Erze ist das Heimspiel von Philip und Julius. Wir wollen gut in die Saison ´reinkommen und vorn mitfahren. Die Rallyes, die ich gewinnen will, folgen noch“, erklärt der 33-Jährige. Julius Tannert und Co-Pilot Frank Christian gehen ebenfalls im aktuellen Skoda Fabia RS Rally2 an den Start. „Wir sind voll im Plan, alles ist im grünen Bereich. Vor der Erze gibt es noch ein strammes Testprogramm, dann kann es losgehen. Einige Teams können hier gewinnen, wir geben wie immer alles“, erklärt der Dritte des vergangenen Jahres.

Lokalmatador Sepp Wiegand Sieg-Kandidat in seinem Wohnzimmer
Auch in der DRM2-Wertung für zweiradgetriebene Fahrzeuge sind spannende Kämpfe bei der 58. ADAC Rallye Erzgebirge zu erwarten. Zum Favoritenkreis zählen der Titelverteidiger Martin Christ und Beifahrerin Lina Meter im Opel Corsa Rally4. Auch der Meisterschaftsdritte Raffael Sulzinger hat sich mit Co-Pilotin Lisa Kiefer im Ford Fiesta Rally4 viel vorgenommen: „Wir wollten schon 2022 den DRM2-Titel gewinnen, was aufgrund diverser Vorfälle nicht möglich war. Beim Auftakt im Erzgebirge ging die Antriebswelle kaputt, am nächsten Tag folgte ein Reifenschaden. Wir haben alles analysiert und wissen, was wir tun müssen. Allerdings ist die Erze das Wohnzimmer von Sepp Wiegand. Er ist für mich der Favorit. Wir müssen mit Köpfchen fahren und die Meisterschaft um Auge behalten“, gibt der Bayer die Marschroute vor. Der besagte Lokalmatador Sepp Wiegand wurde 2014 Vize-Europameister und gilt zusammen mit Christoph Gerlich im Opel Corsa Rally4 bei seinem Heimspiel als heißer Sieg-Kandidat. Auch seinem Markenkollegen Jonas Ertz, der 2022 die Pirelli Junior-Wertung gewann, ist mit Co-Pilotin Maresa Lade ein Podiumsplatz zuzutrauen.

Weiterlesen: 61 Teams, neue Autos, hohe Leistungsdichte: Deutsche Rallye-Meisterschaft 2023 startet im Erzgebirge

DEUTSCHE RALLYE-MEISTERSCHAFT 2023 WIEDER EXKLUSIV BEI N-TV

Rallye-Fans kommen auch in diesem Jahr bei n-tv auf ihre Kosten. Der Nachrichtensender präsentiert in dem 30-minütigen DRM-Magazin „PS – DRM Deutsche Rallye-Meisterschaft“ exklusiv die Highlights von allen Events. Die Sendung wird am Wochenende nach den Rennveranstaltungen jeweils am Samstagmittag und Sonntagmorgen im frei empfangbaren Fernsehen ausgestrahlt. Zudem kann das Magazin bei ntv.de und der Streamingplattform RTL+ kostenlos online abgerufen werden. Neben News, Informationen und Hintergrundgeschichten aus der DRM erfahren die Zuschauer auch das Neueste vom ADAC Opel e-Rally Cup. Der weltweit erste elektrische Rallye-Markenpokal wird in dieser Saison dreimal im Rahmen der Deutschen Rallye-Meisterschaft ausgetragen.

DRM-Auftakt ist die ADAC Rallye Erzgebirge am 30. März/1. April in Stollberg. Weiter geht es Anfang Mai mit der ADAC Actronics Rallye Sulingen. Einen Monat später wird die Zeitenjagd bei der Rallye ADAC Mittelrhein im Industriepark Region Trier in Föhren fortgesetzt. Mitte August ist die ADAC Saarland-Pfalz Rallye rund um St. Wendel Gastgeber des vorletzten Saisonlaufs. Das große Finale sehen die Fans Ende September in Lübbecke, wo nach der ADAC Rallye Stemweder Berg die Champions geehrt werden.

Nachdem sich der AvD zu Jahresbeginn aus der Sachsen-Rallye zurückgezogen hat, haben Gesprächen mit unterschiedlichen Veranstaltern keine Möglichkeit ergeben, eine Ersatzveranstaltung für die Veranstaltung in Sachsen zu nominieren. Der Deutsche Rallye-Meister 2023 wird somit bei fünf Events ermittelt. Ziel für die DRM 2024 ist es, wieder mindestens sechs Läufe auszurichten.

„PS – DRM DEUTSCHE RALLYE-MEISTERSCHAFT“ – DIE SENDEZEITEN


ADAC Rallye Erzgebirge
Samstag, 08.04.23: 12:10 Uhr
Sonntag, 09.04.23: 06:30 Uhr (Whd.)

ADAC Actronics Rallye Sulingen
Samstag, 13.05.23: 12:10 Uhr
Sonntag, 14.05.23: 06:30 Uhr (Whd.)

Rallye ADAC Mittelrhein
Samstag, 17.06.23: 12:10 Uhr
Sonntag, 18.06.23: 06:30 Uhr (Whd.)

ADAC Saarland-Pfalz Rallye
Samstag, 26.08.23: 12:10 Uhr
Sonntag, 27.08.23: 06:30 Uhr (Whd.)

ADAC Rallye Stemweder Berg
Samstag, 07.10.23: 12:10 Uhr
Sonntag, 08.10.23: 06:30 Uhr (Whd.)

Quelle: https://www.motorsport-xl.de/news/2023/Rallye-DM/Deutsche-Rallye-Meisterschaft-2023-wieder-exklusiv-bei-n-tv-48671.html

Termine 2023 Team Reuter Motorsport

Lange hat es gedauert, bis der Termin-Kalender fest stand. Aufgrund der Übernahme der DTM durch den ADAC haben viele Rennserien mit der Zuteilung warten müssen, somit auch wir.

Aber das Warten hat sich gelohnt. Denn unser Termin-Kalender umfasst nicht nur das mega Ereignis 24h Rennen auf dem Nürburgring, sondern auch den legendären Norisring im Rahmen der DTM. Auf dem Lausitzring sind wir bei der DTM mit unserer Serie Tourenwagen Legenden auch vertreten, aber da können wir terminlich leider nicht starten. Bereits dieses Wochenende geht es zum ersten Test auf dem Nürburgring.

Bereits 2017 hatten wir sehr emotionale Moment auf dem Norisring, als ich mit meinem DTM M3 (immer noch in meinem Besitz) den dritten Platz in der Gr.A belegte.

 

Die Termine 2023 lauten:

 

      26.03.2023  Testfahrt Nürburgring Tourenwagen Golden Era / FHR

18.-21.05.2023  24h Rennen Nürburgring Tourenwagen Legenden

07.-09.07.2023  Norisring (DTM) Tourenwagen Legenden

11.-13.08.2023  Oldtimer GP Nürburgring Tourenwagen Golden Era (noch nicht sicher)

13.-15.10.2023  ADAC Racing Weekend Nürburgring Tourenwagen Legenden

Quelle: Reuter Motorsport

Andervang und die Schneiders glänzen im Hochtaunus

Nur 14 Tage nach seinem Erfolg in Wittenberg gewinnt Stig Andervang auch den zweiten Schotter-Cup-Lauf, die Hochtaunus-Rallye mit Start und Ziel im Weilroder Ortsteil Riedelbach. Vier Schneiders – aus zwei verschiedenen Familien – nehmen acht Pokale in Empfang, überreicht durch Orga-Leiter Norbert Schneider.

Die 1. ADAC-Hochtaunus-Rallye beginnt mit einer Schrecksekunde am Samstagmorgen: Der Rundkurs Rod, der als WP 1+4 geplant ist, muss abgesagt werden. Bereits beim freiwilligen Abfahren am Freitagnachmittag sind die Graswege im oberen Teil nur mühsam zu bewältigen. Regen in der Nacht macht den Kurs an zwei Stellen unpassierbar, von 53 geplanten WP-Kilometern fehlen 15 km.

Doch der Veranstalter schafft eine goldrichtige Lösung: Statt der Zielankunft nach WP 6 gibt es ein zweites Regrouping, und als WP 7 wird ein dritter Durchgang auf der WP 3+6 angehängt, wobei der letzte Kilometer entfällt. Bei Bordbuch und Bordkarte wird improvisiert, der Zeitplan wird um knapp zwei Stunden verlängert, aber am Ende sind die Teilnehmer hochzufrieden mit den Entscheidungen. Denn die 10 km lange Start-Ziel-Prüfung ist ein Super-Kracher. Die erste Hälfte läuft auf schmalen Asphaltwegen, kurvenreich bergauf nach dem Start in Neuweilnau, rasend schnell über Schotter auf Cratzenbach zu, dann mit winkligen Abzweigungen am Dorf vorbei. Die zweite Hälfte bietet 100% Schotter auf Waldwegen (!), mal schmal und schmierig, mal breit und „finnisch“ – einfach Fahrspaß in Reinkultur.

Leider rollen nur 43 Fahrzeuge durch den Startbogen in Riedelbach. Der Schwede Stig Andervang und seine holländische Copilotin Annemieke Hulzebos sind ohne Konkurrenz. Im Skoda Fabia Rally2 setzen sie alle fünf Bestzeiten und gewinnen mit 1:44 Minuten Vorsprung vor Raphael Ramonat und Karina Derda im Ford Fiesta R5. Damit übernimmt der Schwede auch die Führung im Schotter-Cup, obwohl er bei nur zwei Startern in der Klasse nicht das Punktemaximum erreicht. 

Mehr Spannung herrscht beim Kampf um den dritten Podiumsplatz. Den behalten am Ende die einheimischen Brüder Jan und Marc Schneider, diesmal im BMW 325ix unterwegs, gegen den im Endspurt näher kommenden Toyota Yaris von Kevin Müller und Stefanie Spreitzer. Die Schneiders gewinnen somit auch die stark besetzte 3-Liter-Klasse vor Müller und den drei Audi 90 Quattro von Björn Becker, Max Irmer und Sven Schumann, die die Ränge 6, 9 und 11 belegen. Ebbe herrscht in der Klasse NC1, wo kein Evo startet und der einzige Impreza schon früh strandet. Lokalmatador Robin Hofmann gewinnt die Klasse mit seiner Mutter Nicole auf dem heißen Sitz und wuchtet den allradgetriebenen BMW M3 auf Gesamtrang 5.

Die 2 Liter-Klasse wird zum BMW-318-Festival – und erlebt ein packendes Duell an der Spitze. Der routinierte Denis Teves fährt zwar einen Start-Ziel-Klassensieg heraus, doch der junge Pascal Altenheiner hält das Tempo mit, kommt mit einer Bestzeit auf der vorletzten Prüfung bis auf eine Sekunde heran. Im Ziel behalten Denis Teves und Michael Meditz die Nase knapp vorn, während Pascal Altenheiner und Alica Meyer-Scheel als Klassenzweite sowohl die Hecktriebler-Wertung des Schotter-Cups als auch die 318is-Cup-Wertung gewinnen, gefolgt von Mario Urban und Daniel Habicht. Der dritte Schneider-Bruder Lars wird bester Junior, Thorsten Koch und André Krause holen sich im Opel Kadett GSi den Pokal für den besten Fronttriebler.

Schnellste Crew im Fronttriebler sind zunächst Fabian Schulze und Clara Bettge im 1600-cm³-Suzuki Swift. Sie beenden die erste Schleife als sensationelle Vierte in der Gesamtwertung – und rollen den Swift dann in die Wiese! So feiern Manuel Schneider (nicht aus Riedelbach im Taunus, sondern aus Zwönitz im Erzgebirge) und Jenny Zander den Klassensieg vor ihren Nachbarn und Markenkollegen Stefan Weigel und Frederike Sandberg.

In der Gruppe G „verschlafen“ Thomas und Tanja Leonhardt die erste Schleife und müssen sich im Audi B5 Quattro diesmal mit Platz 2 begnügen. Der Klassensieg geht klar an Axel Bayer und Rico Wächtler, die den Impreza mit Turbodiesel und Allradantrieb sogar in die Top Ten fahren. 31 Fahrzeuge erreichen das Ziel bei sportlich anspruchsvollen ersten Rallye 70 des Taunus Racing Teams.

Bei der Retro-Rallye mit 14 Startern gibt es eine große Überraschung: Mit nur 0,68 Sekunden Abweichung auf den vier gewerteten Gleichmäßigkeitsprüfungen holen sich Christian und Marion Görke, Vater und Tochter, den Sieg im 1983er Honda Civic vor dem favorisierten Geschwisterpaar Martin und Carolin Bernhardt (Opel Manta, 1976) sowie Ingo Ludwig und Gerd Schulz (BMW 318is, 1990).

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/nat/artikel/andervang-und-die-schneiders-glaenzen-im-hochtaunus-49991/

Dennis Fetzer feiert Klassensieg am Nürburgring

Gelungener NLS-Saisonauftakt für die #25 von Huber Motorsport. Dennis Fetzer, Joachim Thyssen und Come Ledogar bilden die Spitze der Pro-Am Kategorie und sichern sich im Porsche 911 GT3 R den Klassensieg.

 

· SP9 Pro-Am Sieg im Porsche 911 GT3 R von Huber Motorsport

· Dennis Fetzer, Joachim Thyssen und Come Ledogar in der #25

Nürburgring. Der Saisonauftakt ist mehr als gelungen. Im starken Fahrerfeld von 119 Fahrzeugen zeigte die #25 von Huber Motorsport schon zu Beginn des Tages eine Top-Performance. Das Trio rund um Dennis Fetzer, Joachim Thyssen und Come Ledogar sicherte sich mit dem 16. Platz im Qualifying die achte Startreihe. Nachdem der Nordschleifen-Routinier Dennis Fetzer den Start des ersten Nürburgring Langstrecken Serien Events fuhr, stellte die Mannschaft von Huber Motorsport ihr Können weiter unter Beweis. Die Fahrerkonstellation der #25 schaffte es, sich konstant im Spitzenfeld zu positionieren. Der Porsche 911 GT3 R brillierte nach vier Stunden voller Action in der SP9 Pro-Am Kategorie. Mit dem Sieg in der Klasse und dem 22. Gesamtrang startete Dennis Fetzer im blau-roten Boliden mit einem Top Ergebnis ins erste Rennen der NLS.

„Ich freue mich natürlich sehr über den Klassensieg. Der Saisonstart im Porsche 911 GT3 R hätte nicht besser laufen können. Vielen Dank an HUBER Motorsport und das gesamte Team. So kann es weitergehen“, so Dennis Fetzer.

Quelle: https://mailchi.mp/b6df4db8bece/all-inklcom-racing-bereit-fr-den-wtcr-saisonauftakt-10361785?e=34eac46c2b


 

NLS-Kalender 2023

10.-12.03.2023 Probe- und Einstelltage
17.-18.03.2023 NLS1: 68. ADAC Westfalenfahrt
31.03.-01.04.2023 NLS2: NIMEX 47. DMV 4-Stunden-Rennen
14.-15.04.2023 NLS3: 54. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy
(Bei Absage NLS1 oder NLS2 Doubleheader mit 16.04.)
16.-17.06.2023 NLS4: 46. RCM DMV Grenzlandrennen
07.-08.07.2023 NLS5: ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
08.-10.09.2023 12h Nürburgring
NLS6: 63. ADAC ACAS Cup
NLS7: 62. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen
22.-23.09.2023 NLS8: 55. ADAC Barbarossapreis
06.-07.10.2023 NLS9: 47. DMV Münsterlandpokal
03.-04.11.2023 Ausweichtermin

Quelle: https://www.nuerburgring-langstrecken-serie.de/de/termine-nuerburgring-langstrecken-serie-2023/

 

Gesamtsieg für Griebel im neuen Skoda bei der ADAC Rallye Kempenich

Der Saisonauftakt für den 33-jährigen Pfälzer Marijan Griebel und seinen Beifahrer Tobias Braun (28, Bückeburg) ist geglückt. Bei der 44. Auflage der ADAC Rallye Kempenich rund um das gleichnamige Eifelörtchen unweit des Nürburgrings konnte das Duo im nagelneuen Skoda Fabia RS Rally2 des Pole Promotion Teams den ersten Gesamtsieg der Saison erringen.

Tags zuvor durfte der Polizeioberkommissar aus Hahnweiler zum ersten Mal im neuen “Dienstfahrzeug” Platz nehmen und sich bei einem Test in der Heimat auf die bevorstehenden Aufgaben einstellen.

“Es ist eine große Ehre für mich, dass ich den ersten nach Deutschland gelieferten Skoda Fabia RS Rally2 fahren darf und mir mein neues Team um Dennis Rostek sein Vertrauen geschenkt hat. Den Test am Samstag haben wir genutzt, um das Auto kennenzulernen. Die Veranstaltung am Sonntag war im Prinzip auch ein Test unter Wettbewerbsbedingungen für die anstehende Saison in der Deutschen Rallye Meisterschaft. Aber als Sportler will man natürlich immer gewinnen, weshalb ich mich schon beeilt habe”, erklärt Griebel mit einem Augenzwinkern.

An seinem Anspruch auf den Gesamtsieg ließ der zweifache Deutsche Meister dann vom Start weg keine Zweifel aufkommen. Mit sieben von acht möglichen Bestzeiten auf den anspruchsvollen und durch zwischenzeitliche Regen-, Schnee- und Graupelschauer teilweise extrem rutschigen Wertungsprüfungen gelang dem Hahnweilerer ein perfekter Saisonstart. Das neue Einsatzgerät funktionierte tadellos und sowohl Griebel als auch sein Team konnten erste lehrreiche Erkenntnisse über verschiedene Einstellungen und Setupmöglichkeiten gewinnen.

Kommende Woche reist Griebel dann zunächst in die tschechische Republik, wo nahe des Skoda-Stammwerks in Mlada Boleslav zweitägige Erprobungsfahrten auf einem speziellen Testgelände stattfinden, um optimal für den Saisonauftakt im Erzgebirge Ende März gerüstet zu sein.

Unmittelbar danach geht die Reise weiter nach Südbelgien. Dort findet kommendes Wochenende der erste Lauf des Stellantis Motorsport Rally Cup Belux im Rahmen der South Belgian Rally statt.

Quelle: https://www.r4llye.de/drm/gesamtsieg-fuer-griebel-im-neuen-skoda-bei-der-adac-rallye-kempenich/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=news-von-r4llye-de-das-motormagazin_2