Erfolgreiches Premierenjahr mit dem Ford Mustang GT3 – Dennis Fetzer zieht positive Saisonbilanz
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Am 25. Oktober 2025 ist es wieder so weit: Die ADAC Saarland Rallye macht Losheim zum Treffpunkt der Rallye-Fans! Über 100 Teams aus Deutschland, Luxemburg und der Region treten gegeneinander an – Spannung, packende Zweikämpfe und purer Motorsport sind garantiert.
Rallye-Zentrum in Losheim
Das Herzstück der Veranstaltung ist das Rallyezentrum an der Eisenbahnhalle Losheim. Hier könnt ihr die Teams hautnah erleben – beim Start ab 11.15 Uhr, in der Regrouping-Pause zwischen 13:45 und 16 Uhr und bei der Zielankunft ab 17:30 Uhr. Für alle Besucher stehen ausreichend Parkmöglichkeiten auf dem Carl-Dewes-Platz zur Verfügung – nur rund 50 Meter entfernt von der Halle.
Programmheft – euer perfekter Begleiter
Alle wichtigen Infos findet ihr im offiziellen Programmheft:
Übersicht aller Strecken & Wertungsprüfungen
Markierte Zuschauerpunkte mit bester Sicht
Detaillierter Zeitplan
Das Heft erhaltet ihr ab Samstagmorgen im Rallyezentrum.
Ein echtes Motorsport-Highlight
Die ADAC Saarland Rallye ist 2025 gleich mehrfacher Finallauf und damit sportlich besonders attraktiv:
Damit erwarten euch spannende Titelentscheidungen, ein hochklassiges Starterfeld und ein abwechslungsreiches Rallye-Spektakel!
Kommt vorbei!
Erlebt die Faszination Rallyesport hautnah, feuert eure Favoriten an und genießt die einzigartige Atmosphäre – mitten im Herzen des Saarlandes. Der Motorsportclub Losheim freut sich auf euch!
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Für eine Überraschung sorgten Max Schumann und Ann Felke: Das bestplatzierte Fronttriebler-Team belegte Rang zwei und verwies damit den Lokalmatadoren Hanno Brocker mit Co-Pilot Stefan Grundmann im betagten Mitsubishi Evo 8 auf Platz drei. „Die Rallye konnten wir problemlos absolvieren und sind mit dem zweiten Platz in der Gesamtwertung hoch zufrieden. Auch wenn mein Bruder in WP1 schneller war, hatte ich während der gesamten Veranstaltung ein gutes Gefühl“, erklärte Schumann im Ziel.
Spannung im Ravenol DMSB Rallye Cup
Für Aufsehen sorgten auch Kevin Müller und Stefanie Spreizer. Im Toyota GR Yaris feierte das Duo den siebten Klassensieg der Saison und baute mit 62,32 Punkten die Führung in der NC2 weiter aus. Da nur die sieben besten Ergebnisse eines Teams in die Wertung eingehen, haben sie die Messlatte im Ravenol DMSB Rallye Cup hochgelegt.
Eng bleibt es dennoch: Mit nur 0,31 Punkten Rückstand folgen Schumann/Felke, die ihre Klasse RC4 gewannen. Hinter dem nicht gestarteten Mathias Schläppi liegt Vorjahressieger Niklas Pöttgen aktuell auf Rang vier. Pöttgen musste sich in der NC8 mit Platz zwei zufriedengeben – ebenso wie Tim Wacker, der in der dünn besetzten RC5 ebenfalls nur Rang zwei erreichte. „Wir haben alles gegeben, mehr als Platz zwei war gegen das stark auffahrende Team Singer nicht drin. Bei den warmen Temperaturen hat unser Turbo gegen Ende der WPs leider Leistung verloren“, so Pöttgen.
Da bei der ADAC Rallye Fränkische Schweiz weitere Punkte gesammelt werden können und beim Endlauf sogar doppelte Zähler vergeben werden, haben rechnerisch noch zehn Teams Chancen auf den Gesamtsieg – samt Prämie von 2.500 Euro.
Quelle: https://www.rallye-magazin.de/schlagzeilen/artikel/lorenz-gewinnt-37-adac-rallye-kohle-stahl-54108/
