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Erfolgreiches Premierenjahr mit dem Ford Mustang GT3 – Dennis Fetzer zieht positive Saisonbilanz

  • Vierter Gesamtrang und Klassensieg bei den 24h Nürburgring
  • Gesamtpodium und Klassensieg in der NLS
  • Konstante Top-Ten-Resultate beim ADAC GT Masters
  • Dennis Fetzer: „Ein Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und großartiger Momente“

Der 24-jährige Dennis Fetzer blickt auf eine außergewöhnliche und ereignisreiche Motorsportsaison 2025 zurück. Nach dem Markenwechsel auf den neuen Ford Mustang GT3 startete er erneut mit dem renommierten Haupt Racing Team und konnte auf Anhieb mit starken Leistungen auf der Nürburgring-Nordschleife und im ADAC GT Masters überzeugen.

Ein besonderer Höhepunkt war das ADAC RAVENOL 24h-Rennen auf dem Nürburgring, eines der prestigeträchtigsten Langstreckenrennen der Welt. Fetzer und seine Teamkollegen Jusuf Owega, Salman Owega und David Schumacher meisterten die 24 Stunden in einem spannenden Rennen gegen internationale Top-Teams. Mit einer fehlerfreien Vorstellung, guter Strategie und konstanten Rundenzeiten erreichte die Mannschaft um Dennis Fetzer im Ford Mustang GT3 #65 den hervorragenden vierten Gesamtrang und sicherte sich gleichzeitig den Sieg in der SP9 PRO-AM-Klasse. „Dieses Rennen war ein echtes Highlight und ein Beweis dafür, wie stark wir als Team zusammenarbeiten können“, so Fetzer.

Auch in der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) setzte Fetzer seine Erfolgsserie fort. Neben einem Klassensieg beim Serienfinale (NLS 10) erzielte er auch einen zweiten Gesamtrang (NLS 9), bei dem er sich lediglich dem vierfachen Formel-1-Weltmeister Max Verstappen geschlagen geben musste. Auch bei den weiteren Renneinsätzen auf der legendären Nordschleife, wo Präzision und Erfahrung entscheidend sind, zeigte der junge Gießener immer wieder sein beachtliches Können und eine souveräne Beherrschung des neuen Einsatzfahrzeugs.

Im ADAC GT Masters stellte sich Fetzer nach einem erfolgreichen Gaststart im vergangenen Jahr einer der etabliertesten GT3-Serien Europas. Trotz der anspruchsvollen Bedingungen und der starken Konkurrenz überzeugte er mit stetiger Weiterentwicklung und guten Einzelleistungen. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto fuhr er in den zwölf Wertungsläufen der Saison insgesamt neun Top-Ten-Platzierungen ein und leistete damit einen wichtigen Beitrag zum Gewinn der Teammeisterschaft des Haupt Racing Teams. 

Dennis Fetzer: „2025 war ein Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und großartiger Momente. Der Wechsel auf den Mustang GT3 war ein großer Schritt – und er hat sich absolut gelohnt. Der vierte Platz beim 24h-Rennen und der Klassensieg war ein unvergessliches Highlight. Aufregend war auch, gemeinsam mit Max Verstappen auf dem Podium zu stehen – das erlebt man sicher nicht oft. Vielen Dank auch an HRT. Wir haben gemeinsam viel über das neue Auto gelernt und uns stetig verbessert. Ich bin stolz auf das, was wir als Team erreicht haben. Ich freue mich jetzt auf 2026, um noch stärker zurückzukommen.“

Erlebt die Saarland Rallye 2025 live! 🚗💨

Am 25. Oktober 2025 ist es wieder so weit: Die ADAC Saarland Rallye macht Losheim zum Treffpunkt der Rallye-Fans! Über 100 Teams aus Deutschland, Luxemburg und der Region treten gegeneinander an – Spannung, packende Zweikämpfe und purer Motorsport sind garantiert.

Rallye-Zentrum in Losheim
Das Herzstück der Veranstaltung ist das Rallyezentrum an der Eisenbahnhalle Losheim. Hier könnt ihr die Teams hautnah erleben – beim Start ab 11.15 Uhr, in der Regrouping-Pause zwischen 13:45 und 16 Uhr und bei der Zielankunft ab 17:30 Uhr. Für alle Besucher stehen ausreichend Parkmöglichkeiten auf dem Carl-Dewes-Platz zur Verfügung – nur rund 50 Meter entfernt von der Halle.

Programmheft – euer perfekter Begleiter
Alle wichtigen Infos findet ihr im offiziellen Programmheft:

Übersicht aller Strecken & Wertungsprüfungen
Markierte Zuschauerpunkte mit bester Sicht
Detaillierter Zeitplan
Das Heft erhaltet ihr ab Samstagmorgen im Rallyezentrum.

Ein echtes Motorsport-Highlight
Die ADAC Saarland Rallye ist 2025 gleich mehrfacher Finallauf und damit sportlich besonders attraktiv:

  • Finallauf des DMSB Rallye Cups
  • Finallauf der saarländischen ADAC Rallyemeisterschaft
  • Finallauf der luxemburgischen Rallyemeisterschaft
  • Finallauf des DRC Junior Cups
  • Finallauf des Renault Sindermann Cups
  • Finallauf der Pirelli Trophy
  • Rheinland-Pfalz-Saar-Meisterschaft

Damit erwarten euch spannende Titelentscheidungen, ein hochklassiges Starterfeld und ein abwechslungsreiches Rallye-Spektakel!

Kommt vorbei!
Erlebt die Faszination Rallyesport hautnah, feuert eure Favoriten an und genießt die einzigartige Atmosphäre – mitten im Herzen des Saarlandes. Der Motorsportclub Losheim freut sich auf euch!

Quelle: https://msc-losheim.de/saarlandrallye/

Dennis Fetzer startet beim NLS-Saisonfinale

  • Letztes Saisonrennen für Dennis Fetzer auf der Nordschleife
  • Einsatz für das Haupt Racing Team im Ford Mustang GT3 #9
  • Dennis Fetzer: „Ich gehe sehr zuversichtlich ins Saisonfinale.“

Am Samstag bestreitet Dennis Fetzer seinen letzten Saisoneinsatz auf der Nürburgring-Nordschleife. Beim zehnten und finalen Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie wird der Gießener erneut am Steuer des Ford Mustang GT3 Platz nehmen. Dennis Fetzer bildet gemeinsam mit Nordschleifen-Routinier Patrick Assenheimer und DTM-Pilot Fabio Scherer das Fahrertrio der Startnummer 9.

Der 24-Jährige reist mit ordentlich Rückenwind zum Saisonfinale. Beim vergangenen NLS-Rennen Ende September erreichte er einen beachtlichen zweiten Platz im Gesamtklassement. Bereits im Juni dieses Jahres erzielte er – ebenfalls mit dem Ford Mustang GT3 – den Klassensieg in der SP9 Pro-Am beim legendären ADAC RAVENOL 24h Nürburgring.

Bei der 1. NLS Sportwarte-Trophy möchte Dennis Fetzer sein ohnehin erfolgreiches Nordschleifen-Jahr mit einer weiteren Top-Platzierung krönen. Der unvorhersehbare Eifelkurs dient dabei als idealer Ort für den Abschluss einer ereignisreichen Motorsportsaison.

Der zehnte Wertungslauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie wird am Samstag, den 11. Oktober um 8:30 Uhr mit dem Qualifying eröffnet. Das vierstündige Rennen beginnt um 12:00 Uhr.

Dennis Fetzer: „Ich kann mir kaum einen schöneren Ort für meinen Saisonabschluss vorstellen als die Nordschleife. Die Strecke ist für jeden Fahrer eine einzigartige Herausforderung. Nach dem Podiumserfolg bei NLS9 gehe ich aber sehr zuversichtlich ins Saisonfinale. Ich freue mich, mit Patrick und Fabio an den Start zu gehen. Vorrangig geht es darum, das Jahr positiv abzuschließen und Spaß zu haben. Wenn wir fehlerfrei bleiben, ist das Podium aber ein realistisches Ziel.“

Dennis Fetzer reist mit Vorfreunde zum Finale des ADAC GT Masters

  • Saisonfinale des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring
  • Dennis Fetzer peilt zum Abschluss gute Ergebnisse an
  • Dennis Fetzer: „Wir werden alles geben, um die Saison erfolgreich zu beenden.“

Nach dem Podiumsplatz am letzten Wochenende in der Nürburgring Langstrecken-Serie fährt Dennis Fetzer mit viel Rückenwind zum Saisonfinale des ADAC GT Masters, welches auf dem badischen Hockenheimring ausgetragen wird. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto will Dennis Fetzer mit dem Ford Mustang GT3 des Haupt Racing Teams auf den guten Ergebnissen der letzten Wochen aufbauen und erneut starke Resultate erzielen.

Bereits beim letzten Event des ADAC GT Masters auf dem österreichischen Red Bull Ring zeigte der 24-jährige Gießener mit dem vierten Gesamtrang, einer zweiten Startposition eine mehr als respektable Vorstellung. Auch beim vorletzten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) am vergangenen Wochenende zeigte Fetzer gemeinsam mit seinen Teamkollegen Fabio Scherer und Jann Mardenborough im Ford Mustang GT3 ein starkes Rennen und fuhr in diesem vierstündigen Rennen auf die zweite Gesamtposition.

 

Auch bei den abschließenden Rennen des ADAC GT Masters möchte Dennis Fetzer das Momentum nutzen, um auf dem 4,574 km langen Kurs in Hockenheim weitere Top-Platzierungen zu erzielen. Die beiden abschließenden Läufe der Liga der Supersportwagen starten am Samstag, den 04. Oktober um 15:05 Uhr sowie am darauffolgenden Sonntag um 15:15 Uhr und können wie gewohnt live auf SPORT1.de, Joyn, ServusTV On und YouTube kostenlos gestreamt werden.

 

Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr auf das Saisonfinale des ADAC GT Masters. Nach den guten Rennen in Österreich und dem Podium auf dem Nürburgring wollen wir uns auch zum Abschluss der Saison gut verkaufen. Hockenheim sollte unserem Auto eigentlich liegen. Wenn alles passt, können wir auf jeden Fall um die Podiumsplätze mitfahren. Wir werden alles geben, um die Saison erfolgreich zu beenden.“

Podiumsplatzierung für Dennis Fetzer bei NLS9

  • Fetzers Überholmanöver bringt Rang zwei für den Ford Mustang GT3 #9
  • Podium mit Legende: Fetzer zusammen mit Verstappen auf dem Treppchen
  • Dennis Fetzer: „Ich bin sehr glücklich über den zweiten Rang. Das Teamwork war unglaublich.“

Podium für Dennis Fetzer auf der Nürburgring-Nordschleife: Der Gießener fuhr am vergangenen Wochenende (27.09.) mit dem Haupt Racing Team beim neunten Lauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie auf Rang zwei. Es war das erste Gesamtpodium für den 24-Jährigen mit dem Ford Mustang GT3 nach einer starken Aufholjagd.

Der Samstag auf der Nordschleife begann mit Nebel und einer Verschiebung des Qualifyings. Davon ließen sich Fetzer und seine Teamkollegen, DTM-Pilot Fabio Scherer und Jann Mardenborough, aber nicht aus der Ruhe bringen und fuhren auf abtrocknender Strecke zu Startplatz neun. 

Nach einer turbulenten Anfangsphase übergab Startfahrer Scherer das Auto auf Rang drei an Fetzer, der zu Ende seines Stints immer näher an Teamkollege Vincent Kolb im anderen Mustang heranfuhr und schließlich kurz vor dem Boxenstopp an ihm vorbei. So übergab Fetzer den Ford Mustang GT3 #9 auf Rang zwei an Mardenborough, der auf dieser Position die Ziellinie überquerte. 

Es war das erste Gesamtpodium für Fetzer seit 2024 – damals wurde er Dritter im Mercedes-AMG GT3. Dieses Podium bei NLS9 wird der 24-Jährige aber vermutlich nicht so schnell vergessen, denn niemand geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Max Verstappen stand mit ihm auf dem Treppchen. 

Viel Zeit zum Feiern bleibt Fetzer allerdings nicht, denn es geht Schlag auf Schlag. Bereits am kommenden Wochenende steht das Saisonfinale des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring auf dem Programm. 

Dennis Fetzer: „Ich bin sehr glücklich über den zweiten Rang. Das Teamwork war unglaublich – meine Teamkollegen sind toll gefahren, vor allem wenn man bedenkt, dass es ihr erstes Mal hier im Ford Mustang GT3 war. Sowohl das Auto als auch die Reifen haben perfekt funktioniert. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn die Sonne ist zum Ende noch herausgekommen, so wie ich es mir erhofft hatte. Ich gebe zu, dass ich nach diesem Rennen etwas aufgeregter als sonst war. Man erlebt es nicht so oft, mit jemandem wie Max Verstappen auf dem Podium zu stehen.“

Meister der Klasse DTC bis 2,5 L Hubraum Tourenwagen Golden Ära 2025

Meister der Klasse DTC bis 2,5 L Hubraum Tourenwagen Golden Ära 2025
André Reuter, BMW E30 318is
 
Als André 2017 mit dem 136 PS starken BMW 318is, Semi Slicks und nicht verstellbaren Gr.N Fahrwerk die ersten Gehversuche auf der Rundstrecke machte, konnte niemand erahnen, was daraus mal werden könnte. Auch die Funksprüche im Regen wie"...er rutscht extrem, das ist unfahrbar..." habe ich gekonnt weggelächelt. Denn das war die Schule, die er brauchte, um mit dem E30 eine Einheit zu werden.
Jedes Jahr haben wir weitere Ausbaustufen gezündet und konnten somit immer mehr leistungsstärkere Fahrzeuge ärgern. Ich hatte enormen Spaß daran, mit technischem Knowhow und einfachen Mitteln den 318is von Jahr zu Jahr schneller zu machen.
 
Und genau diese angelernten Fähigkeiten im Regen waren es dann auch, die dieses Jahr der entscheidende Faktor bei der Wasserschlacht vom Oldtimer GP waren. Deutlicher Sieg in beiden Läufen, volle Punkte und etwas Glück waren der Garant für die Führung in der Meisterschaft, die er dann auch bis zum Schluß nicht mehr her gab.
Nach meinen vielen Erfolgen bei der deutschen Bergmeisterschaft und Berg Europameisterschaft, vielen Podiums-Plätzen auf der Rundstrecke auf meinem ex DTM M3 E30, ist das unser erster Titel auf der Rundstrecke.
 
Und nur durch die Hilfe unserer Mädels war das in diesem Unfang auch stemmbar. Denn auf der Rundstrecke geht es nur mit viel (Wo)men-Power ! Und Dank der Unterstützung unserer Freunde und Fans ist das nach jedem Lauf immer ein Erlebnis sich mit allen zusammen freuen zu dürfen.
 
 

Dennis Fetzer zurück in der Grünen Hölle

  • Dennis Fetzer mit HRT zurück in der NLS
  • Der Gießener sitzt erneut im Ford Mustang GT3
  • Dennis Fetzer: „Ich bin sehr motiviert, ein gutes Resultat zu erzielen.“
Nach dem Klassensieg beim ADAC RAVENOL 24h Nürburgring kehrt Dennis Fetzer zum ersten Mal auf die Nürburgring-Nordschleife zurück. Beim neunten Wertungslauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie wird Fetzer erneut im Ford Mustang GT3 des Haupt Racing Teams an den Start gehen und um die Top-Platzierungen im Gesamtklassement kämpfen.

Beim 57. ADAC Barbarossapreis wird der 24-Jährige am kommenden Wochenende gemeinsam mit Jann Mardenborough und DTM-Pilot Fabio Scherer im Ford Mustang GT3 mit der Startnummer #9 sitzen. Nach einer längeren Sommerpause und mehreren Einsätzen im ADAC GT Masters kehrt Dennis Fetzer an den Ort seines bisher größten Erfolges zurück. Im Juni errang Fetzer im Ford Mustang GT3 den Klassensieg in der SP9 Pro-Am beim legendären ADAC RAVENOL 24h Nürburgring. Nun greift der junge Gießener erneut auf dem Eifelkurs an und möchte im US-amerikanischen Muscle-Car wieder ein gutes Ergebnis einfahren.
Der neunte Wertungslauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie wird am Samstag, den 27. September um 08:30 Uhr mit den Qualifying eröffnet. Für das vierstündige Rennen schalten dann um 12:00 Uhr die Ampeln auf Grün.

Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr, wieder auf der Nürburgring-Nordschleife an den Start gehen zu können. Die für mich schönste Rennstrecke der Welt macht im Ford Mustang GT3 sehr viel Spaß. Mit Jann und Fabio habe ich starke Teamkollegen mit an Bord. Nach dem Klassensieg beim 24h-Rennen und dem Gesamtsieg unserer Teamkollegen bei der letzten Veranstaltung bin ich natürlich sehr motiviert, beim kommenden Rennen ebenfalls ein gutes Resultat zu erzielen.“

Lorenz gewinnt 37. ADAC Rallye Kohle & Stahl

Thomas Lorenz und Co Marc Schwegler gewinnen im Skoda Fabia R5 die diesjährige Rallye Kohle & Stahl.

Bei strahlendem Spätsommerwetter gingen am Samstag pünktlich um 11:31 Uhr insgesamt 73 Teams auf die Zeitenjagd. Am Ende stand jedoch eine hohe Ausfallquote: Nur 50 Teams konnten gewertet werden. Den Sieg sicherten sich schließlich Thomas Lorenz und Marc Schwegler im Skoda Fabia R5. Nach dem unfallbedingten Aus für Daniel Rexhausen und Stephan Schneeweis präsentierte sich das Duo souverän und gewann die 37. Auflage der ADAC Rallye Kohle & Stahl.

Für eine Überraschung sorgten Max Schumann und Ann Felke: Das bestplatzierte Fronttriebler-Team belegte Rang zwei und verwies damit den Lokalmatadoren Hanno Brocker mit Co-Pilot Stefan Grundmann im betagten Mitsubishi Evo 8 auf Platz drei. „Die Rallye konnten wir problemlos absolvieren und sind mit dem zweiten Platz in der Gesamtwertung hoch zufrieden. Auch wenn mein Bruder in WP1 schneller war, hatte ich während der gesamten Veranstaltung ein gutes Gefühl“, erklärte Schumann im Ziel.

Spannung im Ravenol DMSB Rallye Cup

Für Aufsehen sorgten auch Kevin Müller und Stefanie Spreizer. Im Toyota GR Yaris feierte das Duo den siebten Klassensieg der Saison und baute mit 62,32 Punkten die Führung in der NC2 weiter aus. Da nur die sieben besten Ergebnisse eines Teams in die Wertung eingehen, haben sie die Messlatte im Ravenol DMSB Rallye Cup hochgelegt.

Eng bleibt es dennoch: Mit nur 0,31 Punkten Rückstand folgen Schumann/Felke, die ihre Klasse RC4 gewannen. Hinter dem nicht gestarteten Mathias Schläppi liegt Vorjahressieger Niklas Pöttgen aktuell auf Rang vier. Pöttgen musste sich in der NC8 mit Platz zwei zufriedengeben – ebenso wie Tim Wacker, der in der dünn besetzten RC5 ebenfalls nur Rang zwei erreichte. „Wir haben alles gegeben, mehr als Platz zwei war gegen das stark auffahrende Team Singer nicht drin. Bei den warmen Temperaturen hat unser Turbo gegen Ende der WPs leider Leistung verloren“, so Pöttgen.

Da bei der ADAC Rallye Fränkische Schweiz weitere Punkte gesammelt werden können und beim Endlauf sogar doppelte Zähler vergeben werden, haben rechnerisch noch zehn Teams Chancen auf den Gesamtsieg – samt Prämie von 2.500 Euro.

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/schlagzeilen/artikel/lorenz-gewinnt-37-adac-rallye-kohle-stahl-54108/