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Viel Prominenz bei der 60. Rallye Wartburg

Von Egon Culmbacher bis Ruben Zeltner, von Wolfgang Krügel bis Philip Geipel – zum Wartburg-Jubiläum können die Fans viele Rallye-Helden in Eisenach begrüßen. 

Am kommenden Wochenende feiert der MC Eisenach das 60-jährige Wartburg-Jubiläum mit drei Wettbewerben im Thüringer Wald und einer Veranstaltung im Museum „Automobile Welt Eisenach“. 

Das Jubiläumsprogramm beginnt am Samstag mit der Abnahme und der Streckenbesichtigung zwischen 11 und 18 Uhr. Ein Höhepunkt wird ab 19 Uhr der Rallye-Talk im Museum Automobile Welt Eisenach, der über LED-Bildwand auf den Platz vor dem Museum übertragen wird. Für die erste Runde, welche die Jahre bis zur Wende in Erinnerung ruft, haben sich u.a. Egon Culmbacher, Jürgen Hellmann, Wolfgang Krügel, Rainer Seyfarth, Eberhard Uth und Uwe Geipel angesagt. Bekannte Fahrer aus der neueren Zeit sind Horst Rotter, Ruben Zeltner, Philip Geipel, der letzte Wartburg-Sieger Björn Satorius und der Lokalmatador Lars Anders, der seine 23. Wartburg-Rallye bestreiten wird.

Acht Mal über den Rennsteig

Am Sonntag heißt es früh aufzustehen, denn wegen der großen Teilnehmerzahl ist der Start am ehemaligen AWE-Haupttor vor dem Museum auf 8 Uhr vorgezogen worden. Die 60. Rallye Wartburg, die auch zum ADMV-Rallye-Pokal zählt, wird als Rallye 35 ausgetragen mit drei verschiedenen Prüfungen: ein Sprint auf dem Gollert-Klassiker, ein weiterer Sprint auf der schnellen „Hecke“-Landstraße und ein völlig neuer Rundkurs. Nach achtmaligem Überqueren des Rennsteigs wird gegen 13.25 Uhr das erste Fahrzeug im Ziel erwartet. 62 Teams haben sich angemeldet, allen voran der frühere Deutsche Meister Georg Berlandy (BMW M3), gefolgt von Rudi Reindl im Evo und Björn Satorius im Ford Fiesta. 

Im Anschluss an das Rallye-35-Feld fahren 36 Retro-Teams – nicht ganz so schnell - über die identische Strecke der 14. Rallye Wartburg Historic. Den Abschluss bilden rund 45 historische Rallye-Fahrzeuge der „Wartburg Legend“ mit vielen Wartburg 353 (und zwei 312), einer Reihe von Trabant 601 und 800, verschiedenen Skoda aus den 70er und 80er Jahren sowie einzelnen legendären Fahrzeugen aus vergangenen Zeiten.

Ein Leckerbissen sind die PS-starken Boliden, die bei der Rallye 35 nicht in Wertung mitfahren dürfen. Als schnelle Vorausfahrzeuge werden die Deutschen Meister Ruben Zeltner (Porsche 996 GT3) und Philip Geipel (Skoda Fabia R5) durch den Thüringer Wald heizen sowie Uwe Geipel (Citroen DS3 R5) und Raphael Ramonat (Skoda Fabia).

Mehr Infos und Programm-Vorverkaufsstellen über www.mceisenach.de

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/nat/artikel/viel-prominenz-bei-der-60-rallye-wartburg-51957/

Dennis Fetzer brilliert beim Qualifiers Wochenende

Bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers überzeugte Dennis Fetzer mit dem Haupt Racing Team und feierte zwei Klassensiege. 

·      ADAC 24h Nürburgring Qualifiers 

·      #6 mit Dennis Fetzer, Ralf Aron, Salman Owega und Hubert Haupt 

 

Nürburgring. Die Siegesserie auf der Nordschleife ging am vergangenen Wochenende in die nächste Runde. Nach den zwei Klassensiegen beim Nürburgring Langstrecken Serien Auftakt Anfang April, hatte sich Dennis Fetzer auch beim ADAC 24h Nürburgring Qualifiers viel vorgenommen. 

Im Mercedes-AMG GT3 #6 des Haupt Racing Teams ging der 22-Jährige zusammen mit Hubert Haupt, Ralf Aron und Salman Owega an den Start. Bereits im Qualifying zeichnete sich die Top-Performance des Teams ab. Der Bolide im ADVAN x HRT Design überquerte im ersten von zwei vierstündigen Rennen die Ziellinie auf der 16. Gesamtposition und holte sich damit den Sieg in der SP9 Pro-Am Klasse. Der vierte Triumph in Folge ließ nicht lange auf sich warten. Am Sonntag errang das Quartett mit einem fehlerfreien Rennen erneut eine Top-Leistung und konnte auch hier den Sieg in der Klasse feiern. 

Dennis Fetzer, Mercedes-AMG GT3 #6: „Mit vier Siegen in die Saison zu starten, ist natürlich ein toller Erfolg. Beim Qualifiers Wochenende konnten wir uns ideal auf das legendäre ADAC 24h Nürburgring Rennen vorbereiten. Mein Dank gilt dem gesamten Team für dessen Einsatz!“

Quelle: https://mailchi.mp/topwaveagency/dennis-fetzer-qualifiers-nachbericht?e=34eac46c2b

Dennis Fetzer feiert NLS-Doppelsieg beim Saisonauftakt

Am vergangenen Wochenende war Dennis Fetzer erstmals Teil des Haupt Racing Teams. Zusammen mit Ralf Aron und Hubert Haupt gewann das Endurance-Talent beide Pro-Am Läufe im Mercedes-AMG GT3. 

·      Nordschleifen-Auftakt mit zwei Rennsiegen 

·      #6 mit Dennis Fetzer, Ralf Aron und Hubert Haupt 

 

Nürburgring. Das erste Rennwochenende der Saison war ein voller Erfolg für Dennis Fetzer. Sein Debüt beim renommierten Haupt Racing Team hätte nicht besser laufen können. Der Mercedes-AMG GT3 #6 im auffälligen YOKOHAMA ADVAN Design machte bereits im ersten Lauf am Samstag auf sich aufmerksam. 

Auf dem 24,358 Kilometer langen Nürburgring fühlte sich der 22-Jährige Dennis Fetzer sofort wieder wohl. In der Vergangenheit machte er sich durch top Rundenzeiten und Podiumserfolge aufmerksam. So sollte die Saison 2024 ebenfalls erfolgreich starten. 

Der GT3-Bolide setzte sich im Spitzenfeld von 109 Fahrzeugen durch und kämpfte sich von der sechsten Startposition auf den sechsten Gesamtrang und damit dem Pro-Am Klassensieg nach vorne.

Auch das zweite von insgesamt acht geplanten NLS-Läufen verlief nach Plan. Das Trio rund um Hubert Haupt, Ralf Aron und Dennis Fetzer behauptete sich neben seinem Schwesterfahrzeug auf Platz zwei im Qualifying. 

Der Mercedes-AMG GT3 von Haupt Racing zeigte auch am Sonntag eine starke Performance. Nach 27 Runden überquerte die #6 die Ziellinie als erneuter Sieger der Pro-Am Kategorie. 

Dennis Fetzer, Mercedes-AMG GT3 #6: „Ich freue mich natürlich sehr, dass der Saisonauftakt so erfolgreich war. Zwei Siege in den ersten beiden Rennen sind sehr vielversprechend und wir konnten auch im Gesamtfeld mit der Spitze mithalten. An dieser Stelle möchte ich mich beim gesamten Haupt Racing Team und bei meinen Partner bedanken.“ 

Quelle: https://mailchi.mp/topwaveagency/dennis-fetzer-nls1-nachbericht?e=34eac46c2b

 

60. ADAC Rallye Wartburg powered by CarUnion (20.)/21.04.2024

Wir freuen uns, dass wir es geschafft haben, die Jubiläumsveranstaltung - die 60. ADAC Rallye Wartburg powered by CarUnion– auf die Beine zu stellen. Nach wie vor sind wir in der Organisation knapp aufgestellt und haben lange überlegt, in welchem Rahmen wir diese Sechzigste stattfinden lassen können. Das Wichtigste am Ende aller Diskussionen war aber: Machen! Und an diesem Punkt sind wir jetzt, wir werden eine Rallye35 präsentieren und gehen aus mehreren Gründen einen besonderen Weg, Jubiläen möchten eben auch einfach besonders sein. Die Rallye beginnt am Samstagnachmittag, dem 20.04.24 mit den Abnahmen und dem Aufschrieb und endet am Abend in einem Podiumsgespräch mit vergangenen und aktuellen Rallyegrößen, welche die Wartburg in Ihren 60 Ausgaben zu eben dieser Rallye gemacht haben. Ihr könnt also entspannt am Samstag anreisen und Euch Urlaub und Überstunden sparen. Nach einer nicht allzu langen Nacht beginnen wir mit der eigentlichen Rallye am Sonntagmorgen, dem 21.04.24 um die Frühstückszeit…der frühe Fahrer findet die Sekunden. Die Rallye endet dann bereits am Nachmittag mit einer „schlanken“ Rampenehrung und ermöglicht so eine zeitige Ab- und Heimreise. Einziger Wermutstropfen, wir können dem überzeugten Rallye-Quicky - alles an einem Tag - mit diesem Konzept nicht in die Karten spielen, hoffen aber trotzdem, dass auch Ihr das mittragt. Die Wertungsprüfungen selbst finden südlich der Wartburg statt und führen sowohl über alte als auch neue Wege und verbinden selektive Teilstrecken im Thüringer Wald mit schnellen Abschnitten im Moorgrund. Im Rahmen der 60. Rallye Wartburg – Bestzeit findet auch die 14. Rallye Wartburg Historic statt und außerdem wird es ein Legends Starterfeld ohne Wertung geben. Wir hoffen Euch eine etwas andere, kleine aber feine Veranstaltung liefern zu können. Seid dabei, fahrt und schaut mit uns das Jubiläum und werdet somit ein Teil davon.

Quelle: https://mceisenach.de/Veranstaltungen/Veranstaltungen-2024/60-Rallye-Wartburg-2024/

Rostek gewinnt in Zerf, Müller verteidigt Cup-Führung

In überzeugender Manier gewannen Dennis Rostek und Co-Pilot Nico Otterbach in ihrem Škoda Fabia RS Rally2 die ADAC MSC Osterrallye in Zerf. Beim dritten Lauf zum Ravenol DMSB Rallye Cup lagen sie im Ziel 1.11,3 Minuten vor Thomas Lorenz / Tim Rauber im R5-Fabia. Nach einem starken Auftritt fuhren die amtierenden saarländischen Rallye-Meister Max Reiter / Conny Nemenich im nur frontangetriebenen Peugeot 208 Rally4 auf den dritten Gesamtrang der 95 Starter, von denen es 80 bis ins Ziel schafften. Als Pilot ist Nico Otterbach der amtierende DRC-Titelträger, an der Seite von Dennis Rostek fuhr er nun zum Gesamtsieg. „So ein Gesamtsieg ist schon etwas sehr Besonderes. Da unser Rallye-Sport ein Teamsport ist, macht es für mich keinen Unterschied, ob ich links oder rechts im Auto sitze. Dennis hat am Lenkrad heute einen Riesenjob gemacht, das muss erst mal einer besser machen. Bei ihm habe ich mich als Beifahrer sehr wohl gefühlt, ich kann das gut trennen. Als Co konzentriere ich mich auf meinen Job und denke nicht daran, dann selbst ins Lenkrad zu greifen“.

Müller / Spreitzer bauen Cup-Führung aus.
Mit dem dritten Klassensieg in Folge bauten Kevin Müller / Stefanie Spreitzer im Toyota GR Yaris (NC2) ihre Führung im Ravenol DRC weiter aus. „Der Wetterbericht hat uns diesmal belogen“, scherzte Müller im Ziel, „mit Regenreifen auf der ersten Schleife im Trockenen zu fahren hat uns viel Zeit gekostet. Die mussten wir dann mit einem großen Einsatz auf der zweiten Schleife wieder zurück erobern.“ Müller ergänzte, „die Prüfungen, vor allem die im brachliegenden Weinberg, waren sehr anspruchsvoll. Mit Steffi und mir passt es immer besser im Auto zusammen, wir vertrauen uns 100% gegenseitig. Dadurch werden wir auch immer schneller. Das erklärt vielleicht, dass wir die Cup-Führung behalten konnten, obwohl so viele starke Gegner bei uns in der Klasse sind.“

Nach einem weiteren Klassensieg, er gewann im Seat Ibiza die seriennahe Klasse NC8 mit einem Vorsprung von fast eineinhalb Minuten, schob sich Niklas Pöttgen auf den zweiten DRC-Platz. „Die Rallye war echt der Wahnsinn, abwechslungsreich und alle möglichen Wetterbedingungen und Bodenverhältnisse. Es war nicht einfach. Jan Bemmann hat als Ersatz für Lisa einen perfekten Job gemacht. Die Reifenwahl hat immer gepasst. Insgesamt ist das Konzept des Ravenol DRC gewohnt super durchdacht. Es ist für Fahrer in allen Klassen interessant und bleibt spannend bis zum Schluss.“ Mit den Punkten aus Zerf schob sich Pöttgen auch an die Spitze der Sonderwertung Ravenol DRC Trophy powered by Pirelli für alle Teams, die auf Pirelli-Reifen unterwegs sind.

Knapp hinter Christopher Berghahn / Sarah-Marleen Storch, die den Lauf in Zerf ausließen, schoben sich die Brüder Lars und Björn Schwarzmannseder auf den vierten Zwischenrang des Ravenol DRC. Sie wurden in ihrem Renault Clio3 RS Zweite in der Klasse NC3 hinter Timo Schulz / Michael Wenzel. Saar-Youngster Schulz fuhr im kleinen Citroën C2R2 max bis auf den siebten Gesamtrang nach vorne. „Mehr als Platz zwei hinter diesem Ausnahme-Junioren war nicht zu erwarten“, freute sich Lars Schwarzmannseder über die gewonnenen Punkte. „Wir hatten wie immer viel Spaß und sind rundum zufrieden, auch wenn unser Jocker mit den Regenreifen erst ganz zum Schluss so richtig funktionierte.“ Mit diesem Erfolg verteidigten die Schwarzmannseder-Brüder auch ihre Führung in der Sonderwertung Sindermann Renault Rallye Cup für alle Teams, die auf Fahrzeugen der Marke Renault unterwegs sind.

Max Reiter, der in der Cup-Gesamtwertung auf dem fünften Platz liegt, verteidigte seine Führung im DMSB Rallye Junior Cup. Mit bislang nur einem Resultat und den Punkten für den Sieg in der stark besetzten Klasse NC3 schob sich Timo Schulz hier auf den zweiten Platz.

Quelle: https://www.r4llye.de/hjsdmsb/rostek-gewinnt-in-zerf-mueller-verteidigt-cup-fuehrung/